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Die gesundheitlichen Vorteile des Intervallfastens

Vorteile des Fastens

Die gesundheitlichen Vorteile des Intervallfastens. Man fühlt sich wohler, nimmt leichter ab und kann chronische Beschwerden lindern. Das Intervallfasten beziehungsweise das intermittierende Fasten ist im Grunde keine echte Fastenmethode. Es ist eher ein bestimmter Essrhythmus, der lange Phasen enthält, in denen nicht gegessen wird, in denen man also fastet. Besonders gerne wird diese Ernährungsform beworben, weil das Fasten die Gewichtsabnahme unterstützen soll, stimmt das?

16 Std.

Fastet man nämlich jeden Tag 16 oder mehr Stunden lang, dann wird im Organismus ein Mechanismus aktiviert, der Körperfett in Energie umwandelt. Wusstest du das schon? Nein, dann sei gespannt, was noch alles kommt! Auch das Wachstum von Krebszellen und die Metastasenbildung sollen mit Hilfe des Intervallfastens gestoppt werden können. Natürlich kann das Intervallfasten auch den Cholesterinspiegel wieder auf ein gesundes Niveau senken.

Selbstreinigung

Faszinierend ist ferner, dass das Intervallfasten die sogenannten Autophagozytose aktivieren kann. Die Autophagozytose beschreibt die Selbstreinigungskraft des Körpers und somit die Fähigkeit jeder einzelnen Zelle, angefallene Schlacken zu entsorgen. Funktioniert die Autophagozytose tadellos, ist es eigentlich nicht mehr möglich, krank zu werden. Die Autophagozytose ist einer der Haupthemmprozesse degenerativer Krankheiten wie Krebs Alzheimer, Diabetes und Herz-Kreislauf Erkrankungen. Da das Intervallfasten sogar die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn anregt, ist es auch eine der besten Ernährungsformen, um geistig fit und aktiv zu bleiben. Das ist noch nicht alles! Da jedoch immer wieder eine andere Art des Intervallfastens beschrieben wird, weiß manch einer gar nicht mehr genau, wie denn nun korrekt intermittierend (Intervallfasten) gefastet wird!?

Fasten bedeutet, den Körper entlasten, ihn einfach einmal in Ruhe lassen und nicht immer wieder irgendetwas in ihn hineinzuschütten. Fasten ist eine Zeit, in der man sich mit seinen Süchten und Gewohnheiten konfrontiert sieht und diese einmal in aller Ruhe reflektieren kann. Morgens ist der Körper meist noch mit der Entschlackung und Giftausleitung beschäftigt. Isst man nun, dann unterbricht man diese wichtige Funktion. Zusätzlich läuft unsere Magensäure nicht auf Hochtouren, dass bedeutet die Magensäure funktioniert ab 12 Uhr am besten.

Funktionen vom Intervallfasten

  • Autophagie räumt Zellen auf
  • Entgiftung Leber &Entlastung
  • Schützt vor Diabetes & Herz-Kreislauf Erkrankungen
  • Steigert die kognitive Leistung
  • Ketonkörper werden aktiviert für eine bessere Stimmung
  • Insulinspiegel stabilisiert sich

Die am weitesten verbreitete Methode ist die sogenannte 16/8 Methode. Dabei verlängert man die Nachtfastenzeit auf 16 Stunden und isst in einem Zeit Fenster von 8 Stunden. Hat man also beispielsweise um 20 Uhr das Abendessen beendet, isst man am nächsten Tag erst wieder um 12 Uhr am Mittag oder ist es dann Frühstück? Die Zwischenmahlzeiten kann man machen, muss man allerdings auch nicht. Wenn doch, dann ist es am Besten zwischen 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr eine kleine proteinreiche, gesunde fette, rote Früchte und Gemüse zu essen. Natürlich stellt man die beiden Hauptmahlzeiten, die man pro Tag zu sich nimmt, aus gesunden biozertifizierten Lebensmitteln zusammen und trinkt selbstverständlich so gut wie keinen Alkohol oder Softgetränke.

Leidet man beim Intervallfasten an Hunger?

Da man sich bei den Mahlzeiten satt essen kann, also keiner unnatürlichen Kalorienbeschränkung unterliegt (wie etwa bei manchen Diäten), fühlt man sich während des 16 Stunden Intervallfastens nicht hungrig. Allerdings kann es je nach den vorherigen Essgewohnheiten etwas dauern, bis sich der Körper angepasst hat. War er es bislang gewohnt, alle zwei, drei oder vier Stunden mit Essbarem versorgt zu werden, kann es anfangs zu störenden Hungergefühlen kommen. Was sich jedoch nach circa zwei bis drei Wochen spätestens gelegt haben sollte, denn oft ist es kein Hunger, der sich da meldet, sondern Appetit und schlechte Gewohnheiten, durch ein Nährstoffmangel entstanden ist. In der Zeit vor den Hauptmahlzeiten jedoch ist ein Hungergefühl natürlich normal und auch erwünscht, denn man sollte grundsätzlich nur essen, wenn man auch tatsächlich hungrig ist.

Ist Intervallfasten für Sportler oder nicht Sportliche Menschen schädlich?

Das Intervallfasten hat ob mit oder ohne Sport wie bei fast jeder Thematik üblich Befürworter, allerdings auch Gegner. Befürworter beobachten eine Verbesserung ihres Befindens und ihrer Leistungen. Sie bauen ihren Sport einfach in die Fastenphasen ein und versorgen sich anschließend in den Essensphasen mit neuer Energie. Wobei es auch Varianten gibt, in denen man das Training in den Essensphasen absolviert, was ebenfalls erfolgsversprechend ist. Gegner haben das intermittierende Fasten oft selbst noch gar nicht ausprobiert und stören sich meist daran, dass es beim Intervallfasten kein Frühstück gibt. Schließlich weiß man, dass man ohne Frühstück nicht leistungsfähig sei, wobei auf unpassende Studien, zum Beispiel mit Kindern hingewiesen wird, deren kognitive Fähigkeiten ohne Frühstück schlechter waren, als mit Frühstück.

Glykogenspeicher

Eine leichte sportliche Tätigkeit sei in der Fastenphase denkbar, sicher allerdings kein anspruchsvolles Ausdauer oder Krafttraining. Nach einer Fastenphase seien zwar die Muskelglykogenspeicher noch gefüllt, allerdings der Leberglykogenspeicher sei leer. Dieser wurde in der Nacht aufgebraucht. Ein leerer Leberglykogenspeicher reduziert den Blutzuckerspiegel und mindert auf diese Weise die Konzentrationsfähigkeit, sowie die mentale Leistungsfähigkeit. Da das Gehirn angeblich nicht mehr ordnungsgemäß mit Glucose versorgt werden kann. Man könne somit nicht das maximale Potential seiner Trainingseinheiten ausschöpfen. Da die meisten Menschen aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit am Abend Sport treiben, glauben so manche Kritiker, diese müssten hungrig ins Bett gehen, da sie ja während des Intervallfastens nach dem Sport nichts mehr essen dürften, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht, worauf im Folgenden noch weiter eingegangen wird.

Kinder und Frühstück

Es wurde bemängelt, dass die kognitiven Fähigkeiten von Kindern leidet, wenn sie das Frühstück ausfallen lassen. Dies wird gelegentlich als Argument gegen das Intervallfasten benutzt. Nun sind Kinder noch im Wachstum und haben daher andere Bedürfnisse als Erwachsene. Deshalb sollten Studienergebnisse mit Kindern nicht auf Erwachsene übertragen werden. Im American Journal of Clinical Nutrition erschien im September 2008 eine Studie, die genau dies bestätigte, nämlich das seine vorübergehend geringe Nahrungsaufnahme die Leistungsfähigkeit von Erwachsenen nicht senkt!

Die Untersuchung 

Konkret zeigt sich in dieser Untersuchung, dass die kognitive Leistungsfähigkeit, der Grad der Aktivität, die Schlafqualität und die Stimmung auch dann nicht beeinträchtigt wurden, wenn die Probanden, gesunde Erwachsene zwei Tage lang nur etwa 300 kcal pro Tag gegessen hatten. Sie waren in dieser Untersuchung genauso leistungsfähig wie die Kontrollgruppe, die täglich knapp 2.300 kcal verspeiste. Interessant an dieser Untersuchung war, dass die Probanden nicht wussten, ob sie nun die kalorienarmen oder kalorienreichen Menüs gegessen haben. Es kann also durchaus sein, dass viele Menschen sich nur deshalb ohne Frühstück magenschwach fühlen und sich dann auch keinen Sport zutrauen. Sie lassen sich zu sehr von der allgemeinen Meinung beeinflussen.

Die da lautet:

  • Verlasse nie ohne Frühstück das Haus
  • Ohne Frühstück bist du nicht leistungsfähig
  • Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages
  • Frühstücke wie ein Kaiser und so weiter.

Was ist der Hauptvorteil des Intervallfastens für Sportler?

Wenn man am Ende der Fastenphase trainiert, dann fällt die letzte Mahlzeit als Energiequelle definitiv weg. Sie ist längst verdaut und verstoffwechselt, da sie ja vor 12 bis 16 Stunden verspeist wurde. Allerdings dürfte der Leberglykogenspeicher noch lange nicht leer sein, wie die Kritiker behaupten. Dieser ist aller Wahrscheinlichkeit erst nach 24 bis 48 Fastenstunden vollkommen geleert. Nach 12 bis 16 Fastenstunden dürfte er noch zur Hälfte gefüllt sein, natürlich immer abhängig von der körperlichen Aktivität während dieser Zeit.

Sport

Mit Sport werden die Glykogenvorräte jedoch schnell aufgebraucht, vor allem wenn sie durch das Fasten bereits zu einem großen Teil geleert waren. Der Körper wird also die für den Sportbenötigte Energie auch aus den Fettzellen beziehen. Es kommt somit zu einer gesteigerten Fettmobilisierung und Fettverbrennung. Zusätzlich kann allein das Fasten zu einer erhöhten Ausschüttung von Wachstumshormonen (HGH-Human Growth Hormone) führen. Diese Hormone fördern im Zusammenspiel mit dem passenden Training den Muskelaufbau (die körpereigene Proteinsynthese) und beschleunigen die eben beschriebene Fettmobilisierung und Fett Verbrennung.

Maurice Schulz-High Performance Naturmedizin

Abschließend lässt sich sagen, dass Intervallfasten weit mehr als nur eine Methode zum Abnehmen ist. Es fördert die Gesundheit auf zellulärer Ebene und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden. Für weitere Informationen und um Erfahrungen mit Gleichgesinnten zu teilen, besuche unsere Social-Media Kanäle uns schau mal bei der #Best2yuCommunity vorbei. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen auf dieser spannenden Gesundheitsreise zu sein!

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